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Katherinne Stephannie

 http://doebrich-stiftung.de/media/Bilder_Stipendiaten/76-266-17_Foto_Katherine.JPG  
Vorname :   Katherinne Stephannie
Land :   El Salvador
Geburtsjahr :   1998
Angestrebtes Bildungsziel :   Öffentliches Rechnungswesen
Beginn der Förderung :   2016

Abitur:

Geplante Beendigung der Ausbildung:

 2016

 2021

hat ihr Studium 2022 als Lizentiatin abgeschlossen

 

Auszug aus Revista 12 / 2016

Katharina Stephanie aus El Salvador ist 1998 geboren, wird also in diesem Jahr volljährig. Sie hat eine Schwester und einen Bruder. Ihr Vater ist Schweißer, ihre Mutter Verkäuferin aber die Eltern verdienen zusammen nur etwa 300 $.

Katherina möchte ihr Abitur fertig machen. Im nächsten Jahr wird sie ihre Abschlussprüfung ablegen. Danach würde sie gerne zum Studieren auf die Universität gehen und ein Englisch-Diplom ablegen. Damit hätte sie verschiedenen Möglichkeiten einen Beruf zu ergreifen.

Sie arbeitet in ihrer Gemeinde mit den Jugendlichen und hilft bei den Gottesdiensten. Sie sieht die Aufgaben der Kirche sehr positiv, denn sie helfen viel und machen „immer gute Sachen“.

Ihr Wunsch ist es, sich selbst zu übertreffen, sich und ihre Familie voranzubringen, und sie möchte auch einmal ihren Eltern etwas von dem zurückgeben können, was sie bekommen hat.

 

Auszug aus Revista 21 /2020

 

Katherinne aus El Salvador – geboren 1998 – studiert „Öffentliches Rechnungswesen“ an der Universidad Técnologica. Voraussichtlich wird sie 2022 mit der Graduie-rung abschließen.Sie lebt zusammen mit ihren Eltern, ihrem Bruder und der Großmutter. Ihr Wunsch ist es, selbst weiterzukommen, sich und ihre Familie voranzubringen und auch einmal ihren Eltern etwas von dem zurückzugeben, was sie von ihnen erhalten hat.

Sie engagiert sich in der Kirchengemeinde „Glaube und Liebe“ in San Juan Ópico / El Salvador bei den Gottesdiensten und bei allen Aktivitäten und beson-deren Anlässen.In ihrem Berufsleben will sie jungen Menschen mit ihrem Wissen etwas Positives vermitteln, um so zu einer besseren Gesellschaft bei-zutragen.Sie findet es gut, wenn die Jugendlichen eine Rolle spielen und ihnen mehr Raum eröffnet wird, um sich aus-zudrücken und an der Entwicklung der Gemeinden und der Gesellschaft im Allgemeinen mitzuwirken.